Traumsymbol - Pferd

Assoziation: üblicherweise elegant, schnell, Empfinden eines gereiften Bewusstseins, kann auch verdrängte Sexualität bedeuten.

Fragestellung:  Wie sehe ich meine Macht? Gibt es natürliche Kräfte, die ich ausdrücke oder verdränge?

Medizinrad:

Schlüsselworte: Flüchtig, kraftvoll, schnell, ausgeglichen, inspirierend, heldenhaft, älterer Bruder, Männlichkeit.

Definition: Das Pferd ist ein Säugetier, gehört zu den Einhufern und als Hauspferd in den Bereich der Nutztiere. Je nach Aussehen des Pferdes variieren Körperbau, Größe, Farbe und Fell. Alle Pferde haben einen langen Schweif, eine fließende Mähne und beflügelten schon immer die menschliche Fantasie. Das liegt hauptsächlich an der Kraft und Schönheit der Tiere. Seit Menschen Pferde zähmen konnten, wurden die Menschen beweglicher und schneller. Auch erhielten viele Menschen ihre Lektion über die Macht des Tierreichs. In der Mythologie spielten Pferde immer schon eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang stellt man sie als die Wesen dar, die Menschen aus dem Diesseits ins Jenseits oder in andere Welten tragen.

Allgemeine Bedeutung: Schnelligkeit, Behändigkeit, Steigerung der Fähigkeiten, elementare Kraft des Träumenden, Sinnlichkeit, die sexuelle Natur, Fähigkeit für effizienteres Arbeiten, Fluchtgeschwindigkeit, Behändigkeit, eine Schlacht schlagen.

Assoziation: Das Trojanische Pferd, in dessen Innenbereich der Feind wartet, um andere zu vernichten, der Pferdefuß einer Sache .

Transzendente Bedeutung: Das Pferd ist ein Helfer, der seinen Reiter in ein anderes Schöpfungsreich führt.

Allgemein:

Zum Pferd gibt es eine Vielzahl von Traumsymbolen. Üblicherweise ist es die Verkörperung von Begierden, Sexualität, Leidenschaften, Triebe, Sinnlichkeit, Instinkte, Körperbewusstsein und Triebe. Für Weiblichkeit steht die Stute, aber auch für Harmoniebedürfnis und Sanftmut.

Nachstehende generelle Bedeutungen verbunden mit den Begleitumständen geben einen Überblick der Bedeutungen:

  • Freilaufendes Pferd: Freiheitsdrang, innere Unabhängigkeit.
  • Steht das Pferd im Stall, prophezeit es Wohlstand.
  • Ist das Pferd gesattelt, ist dies ein Zeichen für die berufliche Karriere und mehr Ansehen.
  • Ein Pferd, das noch ungebändigt ist, zeigt Erfolge an, die jedoch mit Hindernissen verbunden sind.
  • Bricht das Pferd aus, steht eine Gefahr bevor.
  • Ein springendes Pferd zeigt leicht zu überwindenden Hindernisse an.
  • Wird ein Pferd beschlagen, ist dies ein allgemeines Symbol für Glück,
  • Kommt ein dressiertes Pferd im Traum vor, hat der Träumende loyale Helfer und Gönner.
  • Ein am Halfter geführtes Pferd ist eine Warnung vor einer übereilten Entscheidung in einer Sache.
  • Ist ein Pferd vor einem bescheidenen Wagen, ist harte Arbeit und große Anstrengung zu erwarten, Vor einem prächtigen Wagen verspricht es Ansehen, Ehre und Erfolg.
  • Wird ein Pferd gesattelt oder angeschirrt, ist dies der Anfang eines erfolgreichen Unternehmens.

Psychologisch:

Es gibt kaum eine engere Beziehung zwischen Mensch und Tier als die, welche zwischen Pferd und Reiter besteht. Das Pferd diente als Reittier und Fortbewegungsmittel des Menschen, schützte, nährte und wärmte ihn aber auch. Mythen, Märchen und Sagen sahen im Pferd die pure Lebenskraft. Diese entspricht der des Menschen ursprünglichen und grundlegenden Lebenskraft. Aber auch dem weiblich charakterlichen Symbol des Mütterlichen sowie dem männlichen Bild des Geistigen. Das Pferd ist bildlich heftig und zügellos, was dem Sinnbild eines feurigen Temperaments entspricht, das in Sexträumen, aber auch anderen Träumen in Erscheinung tritt. Bilden Pferd und Träumende eine Einheit, sind fast keine Probleme, weder im sexuellen noch auf geistigen Bereich zu erwarten. Behandelt der Träumende sein Pferd gut, ist dies ein Zeichen für einen reibungslosen Lebenshaushalt sowie dafür, dass er seine Leidenschaften gut im Griff hat. Behandelt er sein Pferd schlecht, wird es zur Schreckgestalt, das durch seinen Traum jagt und dem Träumende seine gestörten Triebe gnadenlos aufzeigt und damit seinen unbeherrschten Eros unter Beweis stellt. Scheuende oder durchgehende Pferde haben die Bedeutung von Angst, aber auch vom Schwinden der Lebenskraft und zeigen ebenfalls eine Gefährdung der Potenz an. Pferde haben im Traum die Gabe, sprechen zu können. Sie mahnen den Träumenden, dass er in einer bestimmten Sache seine Nervenstärke bewahren soll. Eine Rolle spielt die Farbe des Pferdes. Ist das Traumpferd ein feuriger Rappe, deckt es die Haltung des Träumenden zu seiner unterdrückten Lebenskraft auf, aber auch, wie seine Seele Schaden nimmt. Schimmel verbreiten das Gefühl von etwas Unheimlichen. Sieht man ihn im Traum, weist er auf eine Art Selbstzerstörerisches sowie auf einen fehlenden Gemeinschaftssinn hin. Haben Pferde eine andere Farbe oder Schattierung, sind die Bedeutungen unter „Farben“ zu finden. War das Pferd im Traum angeschirrt oder hatte Zügel, ist dies ein Zeichen für Beschränkungen im Wachleben des Träumenden, die er selbst bestimmt oder die von einer anderen Person bestimmt werden; Bestimmungen, die seine psychische oder persönliche Entfaltung hemmen. Weitere Anhaltspunkte sind, ob das Pferd im Traum einer bestimmten Richtung folgen wollte, einen Reiter trug, geduldig, unlustig oder phlegmatisch war. Der Pferdetraum macht dem Träumenden seine persönliche Haltung zu einem Problem bewusst. Dieses Problem wird symbolisiert, außerdem kann der Traum dem Träumenden Lösungswege aufzeigen. Artemidoros setzt ein schönes Pferd mit Glück in der Liebe gleich, wenn der Reiter ein Mann ist. Nach Phaldor ist das Pferd das Symbol für eine Frau, die der Träumende körperlich sein Eigen nennen will. Ein Hengst ist die Verkörperung von Schnelligkeit und Kraft in Bezug auf die männliche Lebenskraft und Potenz. Dagegen ist die Stute das Symbol für die Mutter. Der positive Tenor des Pferdes veränderte sich im Christentum des Mittelalters. Schlagartig war das Pferd ein Symbol für etwas Dunkles, Bedrohliches. Einen Rappen sahen die Menschen als das Reittier des Teufels an und gaben dem schwarzen Pferd magische, dunkle Fähigkeiten. Es ist bekannt, dass Pferde eine Art phänomenales Vorgefühl haben, weshalb man Träume von Pferden ernst nehmen sollte. Das Pferd ist nach dem Volksglauben ein Todesbote. Träumt man von einem Pferd, das durchgeht oder zu Tode stürzt, ist dies stets eine Warnung.

Artemidoros:

Esel und andere Ackertiere gehören zu den Last- und Arbeitstieren. Sie stehen symbolisch für Untergebene und Arbeiter. Tiere wie Rinder in einer Herde, Stiere und nicht gezähmte Esel lassen sich nicht einspannen, verrichten jedoch ihre Arbeit; sie stehen für selbstgefällige Personen und Rebellen.

Sprechen wir über den Pferdesport und die Wettkämpfe. Reitet der Träumende ein Rennpferd, das ihm willig ist und gehorcht, ist ein Zeichen für Glück, das jeden ohne Unterschied treffen kann. Das Pferd ist sich seiner Schönheit bewusst, trägt seinen Reiter und ist gleichbedeutend für der Partnerin oder Geliebten. Auch einem Schiff gleicht es, weil schon Homer in seiner Odyssee die Schiffe als ‚Pferde des Meeres‘ bezeichnet. Auch Poseidon, der Meergott aus der griechischen Mythologie, wird auch ‚Hippios‘ genannt. Ihm ist das Pferd (lateinisch: hippos) geweiht, weil ihm dieses heilig ist. Auch soll er das Pferd in Attika eingeführt haben. Die Beziehung des Schiffes zum Meer ist dieselbe wie die des Pferdes zum Land. Auch vergleichbar ist das Pferd mit dem Lohnherrn, allen Personen, die Lasten tragen und einem unterhaltgewährenden Freund. Wie sich die Partnerin, der Freund, der Lohnherr und das Schiff dem Träumenden gegenüber verhalten, hängt davon ab, wie ihn das Pferd trägt. Zwischen einem Rennpferd und einem Zweigespann gibt es keine Unterschiede, Ausnahme sind Kranke. Hier sieht es ihren Tod voraus. Diese Deutung entstammt einer frühen, bereits abgekommenen, griechischen Sitte, die Toten zu fahren. Das Rennpferd und das Viergespann haben dieselbe Bedeutung: Sieg und Glück, wenn sie an Wettkämpfen bei schwierigen athletischen Disziplinen teilnehmen. Der Träumende wird am Ende triumphieren. Wettläufer sind ein Zeichen für Niederlagen, da im Traum gesagt wird, dass der Träumende für den Gebrauch der eigenen Füße nicht in der Lage ist. Wenn reiche und freie Frauen und Jungfrauen durch die Stadt mit einem Wagen fahren, so unsere Erklärung, verheißt dies nur Gutes sowie die Chance auf ein angesehenes Priesteramt. Reiten jedoch arme Mädchen auf einem Pferd durch die Stadt, prophezeit es Hurerei. Reiten Sklaven durch die Stadt, steht ihnen die Freiheit bevor. Durch die Stadt zu reiten wird nur freien Menschen gewährt.

Beachte: Sieht der Träumende Dinge, welche am falschen Platz stehen, tritt das Gegenteil von den Dingen und ihrer üblichen Bedeutung ein. Einer träumte, ein guter Bekannter, mit dessen Tochter der Träumende eine heimliche Beziehung hat, schickte ihm Pferd. Der Stallknecht des Freundes führte das Pferd zwei Treppen hinauf, wo sich das Schlafzimmer der Tochter befand. Im Bett lag jedoch der Träumende. Kurze Zeit später verwehrte der Freund ihm den Zutritt zur heimlichen Geliebten. Das Pferd symbolisierte die Frau, der Ort war das Symbol für das Ende der Beziehung. Für ein Pferd ist es nicht möglich, über die Treppen in die dritte Etage zu gelangen.

Achmet:

Der Statthalter von Kalif Mamum fragte Sirin: ‚Ich saß im Traum auf einem arabischen Falben und ritt ihn eine Meile, danach saß der Falbe auf mir.‘ Sirin fragte: ‚Welche Stunde war es, als du dies geschaut hast?‘ Der Statthalter antwortete: ‚Es war die Stunde für das Morgengebete bei Tagesgrauen.‘ Sirin antwortete: ‚Du bist nur eine Meile geritten, das bedeutet, noch ehe dieser Monat vorüber ist, wirst du bei einem Aufstand dein Leben verlieren.‘ So geschah es: Die Araber zettelten einen Aufstand an, bei dem der Träumende getötet wurde.

Volkstümlich:

(arabisch):

  • In der Traumdeutung nimmt ein edler Araberhengst Würde und eine hohe Stellung ein; dieselbe Bedeutung hat bei einer adligen Dame eine edle Stute. Geringeres Ansehen sowie eine niedrigere Abkunft deuten gewöhnliche Hengste, einen niederen Stand gewöhnliche Stuten bei Frauen an.
  • Wer einen stampfenden, schnellen Araberhengst reitet, den wird eine edle Haltung im Volk, ein großer Name auszeichnen. Träumt dies der Kaiser, erhält er Ruhm und Freunde am kaiserlichen Hof und an der Kaiserin in dem Maße, wie es der Schönheit des Hengstes entspricht. Träumt dies ein einfacher Mann, wird er beruflich Beachtliches leisten.
  • Wer träumt, dass er ein solches Pferd oder ein ähnliches reitet und es scharf antreibt, der wird erhöht und geadelt werden und zu Erfolg und Glück kommen wie es dem Lauf des Pferdes entspricht.
  • Wer auf einem Araberhengst mit stattlicher Rüstung und Waffen reitet, erlangt einen guten Namen und Macht. Ist er mit einem Schild ausgerüstet, ist er, wie sein Hengst, von Kraft erfüllt und wird ohne Furcht vor den Feinden sein. Ist es ein Kaiser, der dies träumt. Gewinnt er einen furchtlosen Feldherrn für den Krieg gegen seine Feinde, da der Schild das Symbol für seinen Feldherrn ist. Meint er, der Schild sei blau oder schwarz, ist sein Feldherr heldenhaft und ein fähiger Kopf. Auf den dunklen Farben ist Schmutz kaum sichtbar. Bei einem weißen Schild ist der Schmutz gut sichtbar, deshalb wird sein Feldherr feig und ängstlich sein. Große Freude an seinem Bediensteten wird der Kaiser haben, wenn sein Schild rot ist. Dagegen symbolisiert ein purpurner Schild den Sohn oder Bruder des Kaisers; ein gelber oder goldener Schild einen widerlichen und boshaften Menschen.
  • Wenn der Träumende im Sattel einer langschwänzigen Araberstute sitzt, führt er dem Schwanz der Stute entsprechend, eine angesehene Frau heim und wird mit deren Hilfe emporkommen. Die Frau wird reich sein, wenn die Stute schwarz ist.
  • Steigt er im Traum aus freiem Wille von der Stute ab, nimmt er eine Abnahme seiner Macht in Kauf. Ist sein Pferd störrisch und er stürzt gegen seinen Willen zu Boden bedeutet dies, er erleidet Marter und Schrecken oder muss für einen Nachfolger in seiner Würde seinen Platz räumen.
  • Reitet er auf einem gesattelten und gezäumten Rassepferd, das sein Eigen ist, gewinnt er eine wunderschöne adlige Frau; gehört das Pferd jedoch jemand anderes, erlangt er Freude und Gewalt durch eine unbekannte Frau.
  • Schenkt im Traum ein Kaiser oder großer Herr einer anderen Person freiwillig ein Pferd aus seinem Reitstall und zäumt es fürstlich auf, überlässt er ihm eine seiner Frauen. Wer gegen den Willen und ohne Wissen des Träumenden dessen Pferd besteigt, wird mit einer Frau des Träumenden huren und vom Träumenden ertappt werden.
  • Träumt einer, dass er auf seinem Pferd, das ihm gehorsam und zu Willen ist, in scharfem Galopp schnurstracks reite und einen Berg erklimmt, der findet Gehorsam und Freude in Haus und Amt, allerdings nur, wenn das Pferd den Berg in gestrecktem Galopp erklimmt.
  • Wer im Traum mit einem Magnaten oder dem Kaiser Polo oder das Ballspiel zu Pferde spielt, der erlangt entsprechend seiner im Spiel gezeigten Treffsicherheit und seines Pferdes Geschicklichkeit Ansehen und Gunst.
  • Meint der Kaiser, er spiele im Traum Polo, zeigt dies eine glückliche Hand und Erfolg in der Ausübung seiner Herrschaft an. Allerdings nur, wenn er versteht den Ball zu schlagen. Gelingt ihm dies nicht, ist das Gegenteil der Fall. Ist ein anderer Kaiser unter den Zuschauern des Polospiels des Kaisers, nimmt dieser an der Freude des Kaisers teil.
  • Strauchelt das Pferd des Kaisers beim Polospiel im Traum und stürzt, prophezeit dies, dass der Kaiser schwer erkranken wird. Auch gerät er in der Ausübung seiner Herrschaft in Not. Stürzt sein Pferd nicht, wird seine schlimme Lage gemildert und dauert nur kurz.
  • Während die Reitpferde der Kaiser das Kaisertum und des Kaisers Frauen bedeuten, stehen die das Volk betreffende Pferde für Soldaten, ihre Waffen und deren Glück, für gemeine Menschen ihren Beruf. Dagegen weisen die Pferde der Kaiserin deutlich auf ihren Rang und ihre Würde hin.
  • Träumt der Kaiser von einem Schimmel symbolisiert dieser die Gemahlin des Kaisers. Ist das Sattelpferd des Kaisers ein Apfelschimmel deutet dies auf eine, der Augusta nicht ebenbürtige Frau hin. Wer träumt, dass dieses Pferd sein Eigen ist, erhält eine geringere Macht.
  • Auf eine anmutige Frau deutet ein rosenfarbiges kaiserliches Sattelpferd hin; im Gegensatz weist ein Rappe aufgrund seiner schwarzen Farbe auf ein Weib hin, das zwar reich, aber lästig ist. Mit einfachen Worten ausgedrückt: Im Traum bedeuten alle Sattelpferde Kaiser seine Frauen.
  • Erhält einer im Traum ein Reitpferd vom Kaiser, bekommt er Macht, Freude und eine Frau vom Kaiser. Wer dagegen ohne Wissen des Kaisers und gegen seiner Etikette ein Pferd des Kaisers, wird der Träumende mit einer Frau des Kaisers heimlich Unzucht treiben.
  • Wer träumt, dass eine schwarze Stute mit gebündelte Pfeile auf beiden Seiten in sein Haus kommt, der wird eine vermögende Frau heiraten und entsprechend der Anzahl der Pfeile werden viele Hausbewohner zu seinen Füßen zugrunde gehen.
  • Wer träumt, dass in sein Haus eine junge, noch nicht gezähmte Araberstute kommt, der führt eine edle Jungfrau heim.
  • Scheint es dem Kaiser oder einem anderen Mächtigen, dass er eine edle Stute in sein Heim bringt, symbolisiert dies eine edle Frau. Bringt er aber eine gemeine Stute in sein Haus, deutet dies auf eine Magd hin, da diese Stute bedeuten Edelleute Mägde. Hat ein Mann dieses Gesicht, sollte es dies auf seine Frau beziehen. Alles, was mit Stuten zu tun hat oder ihnen widerfährt, gleichgültig ob Gutes oder Böses, deutet auf beschriebenen Weibspersonen hin.
  • Wer im Traum Pferdefleisch isst, wird geadelt und erhält einen großen Namen.
  • Gunst und Wohlwollen beim Machthaber findet der, welcher Stutenmilch trinkt.
  • Im Allgemeinen bedeuten Pferde eine glückliche Zukunft.
  • Weiße Pferde deuten auf eine Hochzeit oder Taufe hin, stehen auch für hohe geistige Ziele und Schöpferkraft sowie auf Führungsqualitäten.
  • Scheckige Pferde stehen für eine unbeschwerte Fahrt zu einer Festlichkeit.
  • Braunrote Pferde deuten auf einen menschlich-tierischen, einfachen Instinkt hin.
  • Auf Tod, Kummer und Trauer deuten schwarze Pferde (Rappen).
  • Wer Pferde auf einer Weide sieht, sehnt sich nach Unabhängigkeit und Freiheit.
  • Reichtum und Friede erfahren diejenigen, welche Pferde weiden sehen.
  • Wilde Pferde in Freiheit deuten auf ein unbändiges Maß an Genuss und Vergnügungen, die dem Träumenden häufig Ärger einbringen und ihm teuer zu stehen kommen.
  • Wer jemanden auf einem Pferd reiten sieht, wird hochmütig.
  • Wer der glückliche Besitzer eines Pferdes ist, dem sind Glück und Reichtum sicher.
  • Wer sein Pferd zum Verkauf anbietet, der sollte eine bessere Kontrolle über seine Gefühle haben.
  • Wer sein Pferd sattelt, erhält eine Einladung zu einem großen Fest.
  • Träumt jemand, er besteigt ein ungesatteltes und wildes Pferd, der gerät durch seinen Übermut in Gefahr.
  • Im Gegensatz dazu erhält der Träumende große Ehren, wenn er ein zahmes, gesatteltes Pferd besteigt.
  • Wer selbst auf einem Pferd reitet, der beginnt große Unternehmungen.
  • Wer sich selbst reiten sieht, der sollte eine gute Haltung bewahren und die Zügel fest in Händen halten, damit eine bestimmte Sache erfolgreich ausgeht.
  • Wer seine Pferde füttert erzielt reiche Gewinne.
  • Magere Pferde deuten auf Nahrungssorgen hin.
  • Bäumt sich ein Pferd auf, treten unerwartete Hindernisse ein.
  • Träumt einer, seine Pferde gehen durch, sollte er die Kontrolle über seine Nerven nicht verlieren.
  • Sieht er im Traum, wie Pferde gebändigt werden, muss er, um sein Glück zu halten, fest zupacken.
  • Bändigt er das Pferd selbst, kann er seine Feinde zur Ruhe bringen.
  • Ist ein fürstlich geschirrtes Pferd vor einen Wagen gespannt, deutet dies auf ein sorgenfreies und angenehmes Leben hin.
  • Wer sieht, wie ein Pferd beschlagen wird, muss schwer arbeiten.
  • Beschlägt der Träumende sein Pferd selbst, sollte er Freundschaften pflegen, denn seine Freunde sind loyal.
  • Sieht er ein Pferd stürzen, kommt Unglück auf ihn zu.
  • Sieht er, wie ein Pferd seinen Reiter wirft, deutet dies auf eine kommende Demütigung.
  • Wird er selbst abgeworfen oder stürzt vom Pferd, sollte er von seinem Plan ablassen.
  • Sieht er, wie Pferde einen Wagen ziehen, steht dies für den Wunsch, sich von einer Person und der belasteten Abhängigkeit zu lösen.
  • Wer sieht, wie Pferde geschlagen werden, dem stehen Streit und Ärger bevor.
  • Wer träumt, Pferde werden erstochen, der wird sich über Ungerechtigkeiten ärgern.
  • Wer sieht, wie andere ein Pferd erschießen, der verliert durch eine nicht überlegte Handlung seinen besten Freund.
  • Werden Pferde getötet, deutet dies auf Elend und Not hin.
  • Wer tote Pferde sieht, erlebt ein trauriges Ereignis.

(europäisch):

  • Ordnung im seelischen Bereich, öfters auch im sexuell-erotischen Lebensbereich.
  • Pferde sind Zeichen für Freude und Glück. Üblicherweise bedeuten Pferdeträume Erfolg, Reichtum und Ehre.
  • In der griechischen Mythologie ist Pegasus ein weißes geflügeltes Pferd. Es ist das Sinnbild für die Fantasien des Träumenden und ein Hinweis, dass er seine Triebe und natürlichen Regungen in produktive Energien umwandelte.
  • Ein Pferd anschirren und aufzäumen; Er steht vor dem Beginn von etwas Neuem.
  • Sieht er einen Rappen, wird sein Vermögen wachsen, jedoch unter dem Einsatz von betrügerischen Maßnahmen und er macht sich dadurch schuldig. Sieht eine Frau im Traum einen Rappen, muss sie befürchten, dass ihr Mann untreu ist.
  • Braunrote Pferde sehen deutet auf sichere und einfache Instinkte hin.
  • Als ein Symbol für Reichtum stehen dunkle Pferde im Traum, allerdings gemeinsam mit Unzufriedenheit. Dem Träumer stehen nur flüchtige Vergnügungen bevor.
  • Wer einen Schimmel sieht, der darf auf ein Wiedersehen mit Freunden hoffen, aber auch auf Wohlstand, Reichtum und schöne Frauen.
  • Ist der Schimmel abgemagert und schmutzig besteht die Gefahr, dass ein eifersüchtiger Freund das Vertrauen ausnutzt.
  • Schecken im Traum symbolisieren Profit bei Unternehmungen.
  • Wer Pferde laufen sieht, dem erfüllen sich seine Wünsche.
  • Weiße Pferde symbolisieren eine Sehnsucht nach mehr Freiheit und Unabhängigkeit, die auch erfüllt werden kann. Pferde frei auf der Koppel deuten an, dass man wieder seine Unabhängigkeit erhält und sich beruflich selbstständig macht.
  • Laufen Pferde an einem vorbei, kommen faule und ruhige Tage auf einen zu.
  • Rennt ein Pferd mit anderen weg, hört man von erkrankten Freunden.
  • Kann er im Traum ein Pferd einfangen, satteln, einspannen oder aufzäumen symbolisiert dies erfolgreiche Geschäfte.
  • Wer ein Pferd einfängt und nicht festhalten kann, hat Pech.
  • Pferde im Stall zeigen Wohlstand, an.
  • Zugpferde verheißen Wohlstand, den er nicht ohne Hindernisse bekommt, Probleme gibt es auch in der Liebe.
  • Erfolg und einen gehobenen Lebensstandard kündigen edle Hengste an ebenso wie ausschweifende Leidenschaft.
  • Als Symbol für aufrichtige Gefühle von Liebenden stehen Zuchtstuten. Ob das Paar verheiratet ist oder nicht, ist belanglos.
  • Rennpferde drücken Luxus und Hemmungslosigkeit aus. Träumt ein Bauer davon, stehen die Pferde für Wohlstand.
  • Ein Pferd beim Pferderennen reiten, prophezeit Reichtum und Glück.
  • Ein einflussreicher Gönner kommt, wenn er im Zirkus ein dressiertes Pferd sieht.
  • Ein Fohlen (junges Pferd) sehen, symbolisiert außerordentlich glückliche Geschehnisse.
  • Ein Pferd, gesattelt aber ohne Reiter steht für einen bedeutenden Aufstieg im Leben.
  • Sitzt ein Reiter im Sattel des Pferdes, sollte der Träumer eine charakterfeste Haltung wahren, die Zügel in seiner Hand festhalten, um eine Sache erfolgreich abzuschließen.
  • Fällt ein Pferd, kommt unerwartetes Unglück.
  • Sieht er den Schwanz eines Pferdes erhält er eine Auszeichnung.
  • Komm ein Reiter zu Besuch symbolisiert dies Nachrichten aus der Ferne.
  • Besteigt er ein frommes Pferd und reitet auf ihm, ist ihm der Erfolg sicher, auch ein problemloses Vorwärtskommen.
  • Im Gegensatz dazu symbolisiert ein unbändiges, sich aufbäumendes und unruhiges, Pferd, das er reitet, das Erzielen von dauerhaftem Erfolge, wenn er die Hindernisse überwunden hat.
  • Reiten auf einem störrischen Pferd deutet auf eine schwere Realisierung der Wünsche.
  • Wird er mit einem unruhigen Pferd nicht fertig, ist das Ziel unerreichbar.
  • Will er Pferd besteigen, kommt aber nicht hinauf, ist er ein Pechvogel.
  • Sieht er ein ausschlagendes oder aufbäumendes Pferd, drohen ihm Probleme, die er aber lösen kann.
  • Seine Existenz und sein Lebensstandard sind in Gefahr, sieht er ein durchgehendes Pferd.
  • Geht das Pferd mit ihm durch, erleidet er durch Untauglichkeit von Arbeitgeber oder Freunden Verluste.
  • Bleibt er auf einem durchgehenden Pferd sitzen, übersteht er glücklich eine sehr gefährliche Lage.
  • Reitet er auf einem schönen Braunen, prophezeit dies Leidenschaft und wachsendes Vermögen. Träumen dies Frauen sollten sie achtsam vor penetranten Avancen sein.
  • Reitet man durch eine Furt, kommt das Glück. Eine kleine Enttäuschung kommt auf einen zu, wenn der Fluss trübes Wasser oder eine starke Strömung hat.
  • Wer bergauf reitet und mit dem Pferd stützt, den Gipfel dennoch erreicht, macht sein Glück. Auch muss er gegen Eifersucht und Feinde ankämpfen.
  • Einen herausragenden Aufstieg kann der erreichen, der mit dem Pferd den Gipfel erreicht.
  • Führt der Reitweg bergab symbolisiert dies Enttäuschung.
  • Wer ohne Sattel reitet, erwirbt sein Reichtum durch harte Arbeit und findet Zufriedenheit.
  • Wer mit mehreren Männern ohne Sattel reitet, dem stehen loyale Menschen zur Seite. Reiten Frauen mit, spielen Gefühle eine Rolle, die teuer werden und den Träumer finanziell ruinieren.
  • Springt er mit dem Pferd über Hindernisse oder Gräben, räumt er entschlossen alle Behinderungen aus dem Weg.
  • Schwimmen er und sein Pferd durch einen schönen Fluss mit klarem Wasser symbolisiert dies größte Seligkeit; Geschäftsleute können auf einen großen Gewinn hoffen.
  • Wirft das Pferd ihn ab, kommt Gefahr auf ihn zu. Auch, dass lukrative Geschäfte von einem Konkurrenten verleidet werden. Auch, dass man einen Plan verwerfen sollte, da man sonst abstürzt.
  • Sieht man Pferd stürzen droht großes Missgeschick.
  • Ist ein Pferd verletzt, symbolisiert dies einen Freund, der in Schwierigkeit kommt.
  • Lahmt das Pferd ist dies ein Anzeichen für unvorhergesehene Ärgernisse, auch wenn die Umstände günstig sind.
  • Schnuppert das Pferd drängend nach Brot oder Zucker, symbolisiert dies einen loyalen Freund.
  • Ein bissiges steht für Freude.
  • Schlägt das Pferd aus, gibt ihm eine geliebte Person eine Abfuhr. Das Glück behindern kann auch eine schwache Gesundheit.
  • Führt er das Pferd am Halfter, sollte er vor Beginn von etwas Neuem, das er sorgfältig planen und bedächtig, aber bestimmt zum Ziel steuern soll.
  • Bäumt es sich am Halfter auf, kommt er Erfolg nur mühselig.
  • Für einen Misserfolg, der trotz Vorsicht und Mühe eintritt, steht ein Pferd, das sich vom Halfter losreißt.
  • Sieht er, dass andere sein Pferd reiten oder lenken, symbolisiert dies in der Familie einen Treubruch.
  • Sieht er eines vor einen alltäglichen Wagen mit primitivem Arbeitsgeschirr gespannt erwartet ihn ein mühevolles und arbeitsreiches Leben, das am Ende erfolgreich ist.
  • Zieht das Pferd einen Wagen, sucht man Befreiung aus der Abhängigkeit eines bestimmten Menschen.
  • Sieht er ein Pferd vor einem noblen Wagen mit edlem Geschirr gespannt steht dies für hohe Ehren und großem Ansehen.
  • Geht ein Pferd mit dem Wagen durch, sind Hausstand und Existenz ernsthaft gefährdet.
  • Sieht er eines stürzen und das Umkippen des Wagens, drohen Verlust von häuslichem Glück und Existenz.
  • Befindet er sich auf den umgekippten Wagen, erwartet ihn ein trostloses Ende.
  • Wird ein Pferd beschlagen hat er Erfolg. Bei Frauen symbolisiert dies einen treuen und guten Ehepartner.
  • Beschlägt er selbst eines, könnte ihm bisher noch Fragliches gelingen.
  • Der Versuch, ein Pferd mit einem zu kleinen oder defekten Eisen zu beschlagen symbolisiert, er wird aufgrund eines Betrugs zur Rechenschaft gezogen werden.
  • Striegelt er eines, steht seine Arbeit vor dem Vergnügen. Auch: Sein Ziel erreicht er nur mit erheblichen körperlichen und geistigen Mühen.
  • Er erreicht sein Ziel, wenn das Pferd nach dem striegeln glänzt.
  • Kämmt er seinem Pferd Mähne oder Schweif, hat er ein glückliches Händchen in finanziellen Angelegenheiten. Gebildete Menschen erledigen ihre Arbeit gewissenhaft; andere wahren besorgt ihre Interessen.
  • Ein Pferd töten deutet den Verlust von Freunden durch eigenen Egoismus an.
  • Ein totes Pferd symbolisiert Enttäuschungen, Verluste.
  • Achtung! Die vorgenannten Bedeutungen werden durch Schimmel verstärkt, wenn sie günstig und abgeschwächt, wenn sie ungünstigen sind. Rappen verstärken ungünstige Deutungen und schwächen günstige.
  • Träumt ein junges Mädchen, es reitet einen Rappen, kommen Gespräche mit einer autoritären Person auf sie zu. Wünsche erfüllen sich, jedoch nicht zum gewünschten Zeitpunkt. Rappen stehen allgemein für Verzögerungen.
  • Reitet im Traum einer jungen Frau hinter ihr ein Freund, kann sie sicher sein, dass sie Beachtung bei erfolgreichen Männern findet. Eifersucht spielt eine Rolle, wenn sie Angst empfindet.
  • Wird ihr Pferd im Traum in ein Schwein verwandelt, schlägt sie alle seriösen Heiratsanträge aus und beharrt so lange auf ihre Freiheit, bis sie keine Aussichten auf eine vorteilhafte Heirat hat. Ihre Chancen steigen an, wenn sie sieht, wie das Schwein anmutig auf einer Telegraphenleitung balanciert. .
  • Träumt eine junge Frau, sie reite auf einem Schimmel, der Weg führt über Berg und Tal und sie wird von einem auf einem Rappen verfolgt, kommen Freude und Trauen, ein Auf und Ab auf sie zu. Auch, dass sich jemand krampfhaft bemüht, sie zu vernichten.
  • Fliegt ein Pferd durch die Luft und wird bei näherkommen zu einem Menschen, der an die Tür klopft und etwas, das einem Gummi gleicht, auf sie wirft, sich aber als große Biene entpuppt, deutet dies auf Enttäuschungen aller Hoffnungen, auch kann man verlorene Habe trotz Mühen nicht zurückerhalten.

(persönlich):

  • Das Pferd symbolisiert künftige Annehmlichkeiten. Der Träumer kommt in eine äußerst angenehme Lebensperiode und sollte diese genießen, sich jedoch nicht auf deren Bestand verlassen.

(indisch):

  • Pferde haben die Bedeutung von verschiedenen Menschen.
  • Wer träumt, dass er langsam und gelassen auf einem, dem Zügel gehorsamen Araberhengst, reite, erlangt einen großen Namen, Amt und Würde, dem Gehorsam und der Schönheit des Pferdes entsprechend.
  • Wer ein Pferd mit langem, dichtem und großem Schwanz reitet, findet entsprechend der Dichte und Länge ein Gefolge seiner Macht.
  • Besitzt das Pferd mehr als einen Schwanz, vergrößert sich die Zahl seiner Diener. Es drohen ihm jedoch Machtverlust und Sorgen entsprechend der Schwanzhaare, wenn der Pferdeschwanz dünn oder kurz ist. Wer träumt dass er ein Herrscher oder freier Mann ist und auf einem Pferd reitet, das einen langen dichten Schwanz hat und dieser abgeschnitten wird, verliert Herrschaft und Freiheit in Kürze.
  • Wer auf einem edlen Pferd, das hinkt, reitet, kommt in Bedrängnis und stößt in seinem Handeln auf schwerwiegende Hindernisse.
  • Ein Rassepferd, das schwer zu zügeln ist und sich störrisch zeigt, dass der Träumende eine folgenschwere Sünde begeht und entsprechend der Unzugänglichkeit des Pferdes in Schwierigkeiten gerät.
  • Die genannten Schwierigkeiten werden größer, wenn das Pferd kein Sattelzeug hat.
  • Ist das Pferd Eigentum eines anderen, dem Träumer bekannten Mann, erfährt er Freude und Ehre vom Besitzer. Gehört einem unbekannten Mann das Pferd, kommt unverhofft Freude auf ihn zu.
  • Trabt ein prächtiges Pferd im Traum ins Haus des Träumers, auf sein Land oder Feld und ist das Pferd ohne Zaumzeug und Sattel und ihm unbekannt, wird entsprechend der Erscheinung des Pferdes ein einflussreicher Fürst kommen. Des Fürsten Macht wird um ein Vielfaches größer sein, wenn das Pferd vier Hufeisen und weiße Nüstern hat.

Pferd

  • sehen: Verlust des Geliebten,
  • besitzen Symbol für Wohlstand,
  • bändigen: das Glück kommt schnell,
  • schön gesattelt: er lernt eine wichtige Person kennen,
  • besteigen: er erlangt Ehre und Amt,
  • reiten: er erlangt Ansehen,
  • weiden sehen: eine einflussreiche Person fördert ihn, er ist derzeit ohne Sorgen,
  • durchgehende: es kommt Unglück auf ihn zu,
  • sich bäumen sehen: er erhält eine große Ehre,
  • beschlagen: er bekommt eine hohe Stellung und Ansehen,
  • beschlagen sehen: beispielloses Glück,
  • gut gefüttert: er hat eine gute Hausfrau oder bekommt sie,
  • mager: ein Weg voller Hindernisse,
  • weiße: Glück und Freude,
  • schwarze: Symbol für Trauer,
  • stürzen: Sieg seiner Feinde,
  • erstechen sehen: Verlust seines Liebchens,
  • totes Pferd: schlechte Nachrichten aus der Fremde ,
  • tote Pferde: Schwerer Kampf um das tägliche Brot.

(Siehe hierzu auch folgende Begriffe: Kopf, Mustang, Reiten, Tiere)